Sonntag, 13. März 2011

15 Jahre alt - Die medizinische Untersuchung

Ich kam mit meiner Mutter in ein Krankenhaus in Nagoya (Sie schrieb dies in Englisch).
Verließ das Haus um 9 Uhr morgens. Meine kleine Schwester fühlte sich nicht gut. Jedoch ging sie in die Vorschule damit ich zum Arzt gehen konnte… armes Schwesterchen.
Kam um 11 Uhr beim Krankenhaus an (Kokuritsu Nagoya Daigaku Fuzoku Byouin). Ich las ein Buch während ich 3 Stunden lang warten musste, aber ich war nervös. Ich konnte mich nicht wie sonst konzentrieren denn ich war besorgt und hatte Angst. Meine Mutter versuchte mich zu beruhigen und sagte mir immer wieder „Ich rief Eitsurou-sensei an also gibt es keinen Grund zur Sorge,“ aber…

Ich wurde endlich aufgerufen. Mein Herz raste beinahe.
Meine Mutter beschrieb der Ärztin:
1.       Ich fiel und verletzte mein Kinn (Menschen würden normalerweise auf ihre Hände fallen, ich fiel auf mein Gesicht).
2.       Ich gehe wackelig (meine Knie biegen sich nicht richtig durch)
3.       Ich habe Gewicht verloren.
4.       Meine Bewegungen sind langsam (Ich kann nicht schnell reagieren).
Während ich zuhörte bekam ich noch mehr Angst. Meine sonst so beschäftigte Mutter hat mich so aufmerksam beobachtet… Ich denke sie hat alles bemerkt… Aber ich bin erleichtert.
Nun wurden all die kleinen Dinge die mir Sorgen machten der Ärztin erzählt. Nun werden mir endlich meine Sorgen genommen.

Ich saß auf diesem runden Sessel und sah der Ärztin ins Gesicht. Ich war erleichtert, denn sie trug eine Brille und hatte ein sanftes Lächeln. Ich schloss meine Augen, hob meine Hände und kam mit dem Zeigefinger näher an mein Gesicht. Ich stand auf einem Bein. Ich lag auf dem Bett und bog und streckte immer wieder meine Beine. Die Ärztin schlug mein Knie mit dem  Hammer. Die medizinische Untersuchung war endlich beendet.

„Wir machen einen CT-Scan,“ meine die Ärztin.
„Aya, das beißt und schmerzt nicht. Es ist nur eine Maschine die deinen Kopf ‚aufmacht‘ damit sie hineinsehen können.
„Ehh~ Meinen Kopf aufmachen?“
Es war mir sehr wichtig darum fand ich nicht lustig was Mutter sagte. Diese große Maschine kam langsam herunter. Mein Kopf passt perfekt hinein so als wäre ich im All.
„Bleib einfach hier liegen und beweg dich jetzt nicht,“ sagte eine Dame in einer weißen Uniform, also lag ich einfach da, jedoch wurde ich sehr müde.

Ich musste sehr lange waren und nachdem mir Medizin gegeben wurde konnte ich nach Hause.
Zudem bekam ich noch eine weitere Aufgabe. Wenn es mir durch das Einnehmen der Medizin besser geht, dass wäre es mir egal so viel wie möglich davon trinken zu müssen. Bitte, Sensei. Wenn ich eine Blume wäre, bitte hilf das Leben einer Blume die noch nicht erblühen konnte zu retten.
Das Krankenhaus ist ziemlich weit weg und ich muss zur Schule, darum sagte die Ärztin dass ich nur einmal im Monat herkommen muss. Ich verspreche zu kommen und zu tun was du sagst, also bitte mach dass es mir besser geht. Das Nagoya Daikaku ist das Beste der Welt. Eitsurou-Sensei! Bitte!

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